Das in Chemnitz ansässige Portal B2B-Beschaffungsplattform.de ist eine Art virtueller Marktplatz, das sich vor allem darauf spezialisiert hat Behörden, gewerblichen Käufern und Verkäufern einen gemeinsamen Anlaufplatz zu schaffen. Dabei umfassen die beiden Standbeine der Seite vor allem die gewerblichen Angebote und die gewerblichen Gesuche. Auf diese Weise kommen verschiedene Parteien zusammen, knüpfen Kontakte und etablieren geschäftliche Beziehungen.
Um die diversen Services des Portals nutzen zu können, müssen Interessierte einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von 20 Euro investieren. Bisher war es so, dass die fälligen Beiträge lediglich per Banküberweisung beglichen werden konnten. Doch ab dem 1. Februar wird das Unternehmen sein Portfolio von potentiellen Bezahlmöglichkeiten deutlich erweitern.
Die klassischen Wege
Die standardisierte Vertragslaufzeit des Portals beträgt 24 Monate und zu den neuen Wegen die fälligen Mitgliedsgebühren zu zahlen, werden ab Anfang Februar Kreditkarten, Lastschrift oder auch die Nachnahme gehören. Selbst die Zahlung per Rechnung mit einer fünftägigen Frist wird den Kunden dann zur Verfügung stehen und den Zahlungskomfort deutlich steigern. Doch damit erschöpfen sich die neuen Wege noch nicht.
Bitcoin, Ukash und Paysafecard
Das Internet hat viele neue Alternativen zu bisherigen, etablierten Bezahlverfahren hervorgebracht. Dazu gehören Services wie Bitcoin, Ukash, die prepaid-orientierte Paysafecard oder auch Moneybookers, die allesamt zum neuen Bezahlportfolio des Portals gehören werden. Auch der finanzielle Branchenprimus des Webs – der Online-Bezahlservice Paypal – befindet sich unter den Neuzugängen. Hier findet sich für jeden Kunden sicher eine bequeme Möglichkeit, um den monatlichen Obolus zu begleichen.
Neue Möglichkeiten, bewährte Qualität
Natürlich ändern die neuen Zahlungsmöglichkeiten den Zugang des Kunden zum Portal erheblich zum besseren, was zwangsläufig zu einem deutlichen Aufschwung an Neukunden führen wird. Das wird aber nicht dazu führen, dass die bisherige Qualität des Angebots in irgendeiner Weise abnehmen wird. Vielmehr arbeitet man an einer stetigen Verbesserung des angebotenen Portfolios. Konstante Innovationen, neue Zahlungsarten und viele Neukunden werden das Erlebnis für den User nachhaltig positiv verändern.