vdek-Zukunftspreis 2013: Innovative Projekte für Gesundheit und Pflege

vdek-Zukunftspreis 2013: Innovative Projekte für Gesundheit und Pflege

Bereits zum vierten Mal in Folge loben die Ersatzkassen ihren vdek-Zukunftspreis aus. Initiativen und Menschen sind aufgefordert, ihre zukunftsweisenden Versorgungsideen und –konzepte für „Generationenübergreifende Projekte im Bereich Gesundheit und Pflege“ einzureichen. Die besten Konzepte werden mit einem Preisgeld im Gesamtwert von 20.000 Euro prämiert. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15. September 2013.

vdek-Zukunftspreis 2013: Innovative Projekte für Gesundheit und Pflege
Quelle: vdek

In einer älter werdenden Gesellschaft verändern sich auch die Anforderungen an die gesundheitliche und pflegerische Versorgung. „Im Miteinander und Austausch von Jung und Alt liegt hierbei ein großes Potential“, meint Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). „Der Austausch zwischen den Generationen verspricht ein Mehr an Solidarität, Hilfe und erfahrungsreichem Miteinander.“

Aus diesem Grund möchten die Ersatzkassen mit dem diesjährigen vdek-Zukunftspreis generationenübergreifende Projekte fördern, bei denen junge und alte Menschen gemeinsam voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und somit stärker und lebensnaher für die Probleme und Möglichkeiten des Alterns sensibilisiert werden.

Zur Bewerbung aufgefordert sind insbesondere generationenübergreifende Projekte aus den Bereichen:

  • medizinische Versorgung,
  • Pflege,
  • neue Wohn- und Betreuungskonzepte,
  • Präventionsangebote sowie
  • Initiativen zur Begegnung der Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft im Alltag.

Die Jury besteht aus

  • Herrn Christian Zahn (Juryvorsitz), Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek),
  • Herrn Prof. Dr. Attila Altiner, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Rostock,
  • Herrn Prof. Dr. Klaus Dörner, Psychiater und Soziologe,
  • Herrn Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel, Direktor der Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg,
  • Frau Dr. Angelika Prehn, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin,
  • Frau Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein und
  • Herrn Wolfgang Zöller, Patientenbeauftragter der Bundesregierung.

Maßgebliche Kriterien der Bewertung stellen insbesondere die versorgungspolitische Relevanz, qualitative Aspekte sowie die Patienten- und Zielgruppenorientierung dar.

>> Weitere Informationen wie Teilnahmebedingungen und Meldeformular auf der Internetseite des vdek.

(DAK)

HCC Redaktion

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