Etwas für die eigene Gesundheit zu tun, fällt nicht immer so leicht, wie es vielleicht klingen mag. Körperliche und vor allem psychische Beeinträchtigungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet, und viele Betroffene haben mit den grundlegenden Anforderungen des Alltags zu kämpfen. Nicht nur, aber insbesondere alleinstehende Personen profitieren in diesem Fall vom Zusammenleben mit einem Haustier: Denn die pelzige Freund*innen können zusätzliche Motivation und Antrieb liefern sowie die Ausschüttung von Glückshormonen anregen.
Glückshormone
Anleitung zum glücklich werden – und bleiben!
[Artikelbild: Fernando Brasil / unsplash.com] Hält man es mit Oscar Wilde, dann ist glücklich sein ein Ding der Unmöglichkeit. Dan Gilbert, Psychologe an der Universität von Harvard, beweist im folgenden Video auf amüsante und anschauliche Art und Weise das Gegenteil.
Zu viel Freude schädigt Herz
Stress, das heißt, „außergewöhnliche körperliche oder psychische Belastungen waren schon vor Urzeiten Teil des menschlichen Lebens,“ betont Dr. med. Herbert Renz-Polster in seinem Fachbeitrag zum …
Glücklich sein senkt Blutdruck
Das körpereigene Hormon Dopamin löst Glücksgefühle aus. Seine Bildung wird unter anderem angeregt durch die „Wohlfühl-Klassiker“ Sex, Drogen oder Essen. Das Hirn gibt sich jedoch …
Bewegung im Winter: Nicht in den sportlichen Tiefschlaf verfallen
Bewegung im Winter? Es ist kalt und dunkel: Da kann man zusätzliche Glückshormone noch besser gebrauchen als in der hellen Jahreszeit. Wer das Sofa gegen …