Werbung für die Gesundheitsbranche: On- oder offline?

Innovationen der Gesundheitsbranche sei Dank werden die Deutschen immer älter. Damit steigt auch der Bedarf an Produkten und Dienstleistungen aus der Medizintechnik sowie der Pharma- und Pflegeindustrie. Das eröffnet insbesondere Existenzgründern ganz neue Perspektiven. Das heißt aber nicht, dass getreu dem Motto „wo wenig Angebot, da viel Nachfrage“ der Bedarf an Werbung damit sinken wird. Im Gegenteil: Hier ist ein effizienter On- und Offline-Marketingmix das A und O, um sich gegenüber der Konkurrenz signifikante Wettbewerbsvorteile zu generieren.

Viel Nachfrage erzeugt steigendes Angebot

Die unter der Bezeichnung „demografische Alterung“ zusammengefasste Entwicklung der deutschen Bevölkerung bis zum Jahr 2030 stellt die Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Das ist in einer vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) erstellte interaktive Karte auf anschauliche Art und Weise zusammengestellt.

Das an dieser Karte wirklich Interessante: Hier werden Unterschiede zwischen den nördlichen und südlichen Regionen deutlich erkennbar. So wird Vorpommern-Rügen vom Phänomen demografische Alterung weitaus stärker betroffen sein als das Oberallgäu. Für Anbieter von Gesundheitsprodukten oder auch -dienstleistungen heißt das, dass die Nachfrage nach ihren Gütern gerade in Regionen, wie der erst genannten, stark zunehmen wird. Aber nicht nur der Bedarf, sondern auch die Zahl an Unternehmen der Gesundheitsbranche wird dort ansteigen.

Online-Präsenz alleine reicht nicht

Vor allem Existenzgründer, so genannte Start-Ups, heißt es also, dass sie mit dem richtigen Marketingmix die Nachfrager von der Qualität ihrer Güter überzeugen müssen. Denn mag das eigene Angebot vom qualitativen Standpunkt aus betrachtet noch so hochwertig sein – wenn es keiner erfährt, hat niemand etwas davon. Dazu reicht es bei weitem nicht aus, einfach eine Homepage ins Netz zu platzieren.

Sicher, die internetaffinen Erwachsenen von heute werden die Senioren von morgen sein. Einige von ihnen werden auch jenseits der 60, 70 oder 80 nach Angeboten der Gesundheitsbranche googeln. Geht man aber davon aus, dass auch diese Generation mit zunehmenden Alter mit Einschränkungen wie zum Beispiel Kurzsichtigkeit zu kämpfen haben wird, wird insbesondere in diesem Wirtschaftszweig der Bedarf an Einzelhändlern vor Ort nicht abnehmen. Zudem stellt die Einnahme von Medikamenten oder richtige Umgang mit medizinischen Geräte ein hoch sensibles Thema dar. Aus diesem Grund ist gerade hier der Bedarf an persönlicher Beratung besonders hoch.

Gesundheitsbranche muss mit dem richtigen Mix überzeugen

Deshalb wird man gerade als Existenzgründer nicht um eine Offline-Strategie herumkommen. Darunter zählt zum einen ein auf Geomarketing basiertes Verteilen von Prospekten. Zum anderen – und das ist noch wichtiger – die Präsenz in der Innenstadt. Hierzu haben sich über die Jahre und Jahrzehnte Klappaufsteller aus hochwertigem Aluminium, wie sie auf www.alu-werbetraeger.de zu finden sind, als ideales Hilfsinstrument erwiesen. Ihre beidseitigen Werbeflächen, ihre Verfügbarkeit in verschiedenen Größen sowie ihre Wetterbestädnigkeit machen den als „Kundenstopper“ bezeichneten Werbeträger zum idealen Botschafter. Denn in den Augen vieler Kunden hat gerade ein medizinisches Produkt nur Qualität, wenn sich auch bei der Werbemaßnahme für dieses entsprechende Mühe gemacht wurde.

HCC Redaktion

... schreibt über alle möglichen Themen rund um Mitarbeitergesundheit und Personal. Wichtige Schwerpunkte liegen auf der Arbeitsplatzgestaltung, Psyche, Ernährung, Bewegung und weiteren Einflussfaktoren nachhaltiger Gesundheitsprävention. Neben Fachartikeln und Tipps & Tricks-Beiträgen werden Interviews mit einschlägigen Persönlichkeiten zu BGM, BGF und mehr veröffentlicht.

Empfohlene Artikel