Schmerzen: drei Gründe, warum man was dagegen tun sollte

Im besten Fall sind Schmerzen allenfalls störend, unangenehm oder nervig … . Im schlimmsten Fall, aber lassen Sie die Bewältigung unseres Alltags zu einer nicht zu meisternden Herausforderung werden. Damit es bei Ihnen erst gar nicht so weit kommt, haben wir für Sie Tipps und Tricks gegen Schmerzen im Rücken und Gelenken zusammengetragen, die Sie leicht in Ihrem (Berufs-) Alltag integrieren können.

Schmerzen: für 70 Prozent eine Einschränkung ihrer Lebensqualität

Ob nun seelische oder körperliche Schmerzen: für sieben von zehn Deutschen stellen sie eine Einschränkung ihrer Lebensqualität dar. Das zeigen Ergebnisse des so genannten Global Pain Index (GPI), eine internationale Untersuchung in insgesamt 14 Ländern, durchgeführt von GSK Consumer Healthcare im Auftrag des rezeptfreien Schmerzexperten Voltaren®. Dabei werden die Schmerzen und die damit verbundenen Einschränkungen oft ganz subjektiv und individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen. Für Betroffene und ihre soziale Umgebung ist das aus den folgenden drei Gründen belastend:

Grund Nr. 1: Verminderte Attraktivität

Schmerzen werfen auch im Alltag Schatten auf unser Gefühls- und Liebesleben: Jeder zweite betroffene Deutsche (50 Prozent) gibt an, dass sein Liebesleben durch Beschwerden wie Rückenschmerzen, einen steifen Nacken oder Knieschmerzen beeinträchtigt wird.

Grund Nr. 2: Begrenzter Freundeskreis

Körperliche Schmerzen beeinträchtigen nicht nur das Verhältnis zum Lebenspartner. Fast zwei Drittel aller Betroffenen (62 Prozent) glauben, dass Schmerzen auch die eigene Familie und Freunde belasten.

Grund Nr. 3: Negative Beeinflussung der Karriere

Was im Privatleben beginnt, macht nicht vor dem Berufsleben halt: 78 Prozent der Berufstätigen schätzen, dass körperliche Schmerzen ihren Karriereweg negativ beeinflussen.

Tipp Nr. 1: Bewegung ist das beste Mittel

Doch eines zeigt die Studie aber auch: sportliche Aktivität steigert die Lebensqualität – und das sogar deutlich! Wer sich regelmäßig bewegt schüttet Endorphine aus und empfindet Beeinträchtigungen durch Schmerzen als weniger belastend. Aus diesem Grund haben wir folgende Tipps und Tricks für Sie zusammengetragen:

Tipp Nr. 2: Für Durchblutung sorgen

Tipp Nr. 2 knüpft direkt an Nr. 1 an. Bettruhe mag das richtige sein, falls man an einer Grippe erkrankt. Bei Rückenschmerzen ist sie eher kontraproduktiv. Indem Sie jene Körperabschnitte bewegen, die nicht vom Schmerzgeschehen betroffen sind, tragen Sie zu einer besseren Durchblutung und somit zum Abtransport schädlicher Substanzen bei. Das fördert die Produktion schmerzhemmender Stoffe und führt zu einem geringeren Schmerzempfinden.

Tipp Nr. 3: Auf Ernährung achten

Die Ursachen für ein allzu hohes Schmerzempfinden können auch in einer falschen Ernährung liegen. Einerseits können Gelenke dadurch übersäuern, andererseits können Gelenkschmerzen Anzeichen für eine allergische Reaktion sein. Falls Sie nur gelegentlich unter Gelenkschmerzen leiden, können Sie auf alte Hausmittel zurückgreifen, die Linderung versprechen. Das Portal Haushaltstipps.net hat die effektivsten unter ihnen in folgender Übersicht zusammengefasst.

Mit Text und Informationsmaterial von presseportal.de (pm/51171/3260582)

HCC Redaktion

... schreibt über alle möglichen Themen rund um Mitarbeitergesundheit und Personal. Wichtige Schwerpunkte liegen auf der Arbeitsplatzgestaltung, Psyche, Ernährung, Bewegung und weiteren Einflussfaktoren nachhaltiger Gesundheitsprävention. Neben Fachartikeln und Tipps & Tricks-Beiträgen werden Interviews mit einschlägigen Persönlichkeiten zu BGM, BGF und mehr veröffentlicht.

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