Wie Sie die richtige Methode zur Haarentfernung finden

Bei der Haarentfernung geht es selten um die Locken auf dem Kopf: Während Stress und schlechte Angewohnheiten wie Gift für die Haare wirken, suchen viele Frauen und Männer nach einer geeigneten Technik, ihre Körperbehaarung gezielt zu bekämpfen. Wichtige Kriterien dabei sind Frequenz und die persönliche Schmerztoleranz. Insbesondere Hautirritationen sind für viele ein Hindernis bei der Wahl ihrer Methode zur Haarentfernung.

Wie mach Haar (am besten) entfernt!

Inzwischen bietet sich eine ganze Vielzahl an Möglichkeiten, wie lästigem Haarwuchs beizukommen ist. Hier eine Übersicht üblicher Methoden zur Haarentfernung:

  • Rasur
  • Cremes
  • Epilation
  • Wachsen
  • Zuckerpaste
  • Lasern.

Jede einzelne Methode zur Haarentfernung hat Vorzüge wie auch Nachteile. Die Auswahl bestimmen dann Faktoren wie Schmerzresistenz, Hautverträglichkeit, Kosten der einzelnen Anwendung, Dauer des Effekts und Frequenz, wie oft zum Beispiel rasiert werden muss.

Natürliche Inhaltsstoffe bevorzugen

Um das Risiko einer Hautirritation möglichst gering zu halten, empfiehlt es sich besonders bei Rasierschaum und Cremes, diejenigen Produkte zu vermeiden, in deren Rezeptur chemische Inhaltsstoffe überwiegen. Eine hautschonende Option ist das Ultra Hair Away zur Haarentfernung, da es ausschließlich natürliche Stoffe enthält.

Vor allen Dingen gilt, dass Sie Ihre eigenen Allergien kennen sollten um diese gezielt zu umgehen. Falls Sie Unverträglichkeiten vermuten, konsultieren Sie am besten Ihren Hautarzt und lassen Sie sich einen Allergiepass ausstellen.

Kurzer Schmerz – lohnt sich das?

Einen dauerhaften Erfolg versprechen sich viele vor allem von Epilation, Lasern und Wachsen. Sugaring, also eine Zuckerpaste aufzutragen wie heißes Wachs, hat sich inzwischen als alternativer Ansatz etabliert. Diese Paste soll sich noch mehr an den Haaren selbst festhalten als Wachs, das oft auch an der Haut haftet.

Diese Methoden sorgen verhältnismäßig lange für glatte Haut. Eine professionelle Anwendung kann jedoch bisweilen kostspielig werden. Gerade schmerzempfindliche Personen verwenden meist andere Methoden zur Haarentfernung.

Auslöser für Hautirritationen bei der Haarentfernung

Wer unter einer stark gereizten Haut leidet, tut sich oft schwer, eine schmerzlose Methode zur Haarentfernung zu finden, die ihre Haut nicht zu sehr beansprucht. Theoretisch kann die Haut auf alle Methoden zur Haarentfernung reagieren. Vor allen Dingen chemische Inhaltsstoffe ziehen häufiger Hautreizungen nach sich, die je nach Dauer der Anwendung unterschiedlich stark ausfallen kann.

Eine weitere häufige Ursache sind Entzündungen. Wunden von minimaler Größe ergeben sich auf der Haut öfter als gedacht. Ob und welche Hautpflegeprodukte sich nach der Anwendung eignen, hängt vom jeweiligen Produkt ab.

Individuelle Vorlieben geben den Ausschlag

Die Wahl der besten Methode zur Haarentfernung folgt vorrangig nach den persönlichen Vorlieben. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er oder sie die einzelnen Faktoren gewichten möchte: Hautreizung, Schmerz, Häufigkeit der Anwendung und auch Kosten.

Im Übrigen: Bei Methoden zur Haarentfernung, die als endgültige Lösung beworben werden, handelt es sich um leere Versprechungen. Zufriedenstellende Ergebnisse auf Dauer lassen sich zwar erzielen – jedoch kann nicht garantiert werden, dass der Haarwuchs an einer behandelten Stelle „für immer“ ausbleiben wird.

 

HCC Redaktion

... schreibt über alle möglichen Themen rund um Mitarbeitergesundheit und Personal. Wichtige Schwerpunkte liegen auf der Arbeitsplatzgestaltung, Psyche, Ernährung, Bewegung und weiteren Einflussfaktoren nachhaltiger Gesundheitsprävention. Neben Fachartikeln und Tipps & Tricks-Beiträgen werden Interviews mit einschlägigen Persönlichkeiten zu BGM, BGF und mehr veröffentlicht.

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