Stress und Burnout nehmen zu. Psychische Probleme sind mittlerweile der häufigste Grund für das Fernbleiben vom Arbeitsplatz. Auf der anderen Seite geistern Schlagworte wie Work Life Balance durch Medien und Personalabteilungen. Aber wie lässt sich Work Life Balance konkret umsetzen? Die Infografik verrät es Ihnen.
5 Tipps für eine besser Work Life Balance
1. Schalten Sie ab. Und zwar ihren Kopf (zumindest, was die Arbeit betrifft), ihren Laptop, ihr Firmenhandy. Nur wer sich Auszeiten gönnt, ist dann wieder leistungsfähig und motiviert.
2. Schluss mit der Aufschieberitis. Wenn Sie im Büro sind, sind Sie im Büro. Und da wird gearbeitet: Statt sich mit unwichtigen Aufgaben aufzuhalten, machen Sie sich an die Arbeit und zwar so organisiert und strukturiert wie möglich.
3. To-Do-Liste anlegen. Um Struktur in den Arbeitstag zu bekommen und Prokrastination zu vermeiden ist eine To-Do-Liste das richtige. So schaffen Sie es, effizient zu arbeiten, mehr zu erledigen – und das kommt letztlich Ihrer Work Life Balance zu Gute. Denn dann haben Sie früher frei! Vor allem, wenn Sie nach dem „Results only“-Modell arbeiten.
4. Nein sagen. Wenn Kollegen immer wieder zu Ihnen kommen und Ihnen ihre Aufgaben aufs Auge drücken wollen, dann sagen Sie einfach: Nein. Freundlich, aber bestimmt. Und: Es ist auch möglich „sozialverträglich“ Nein zu sagen.
5. Leben Sie gesund! Für Ihre Work-Life-Balance, aber auch für Ihr Wohlbefinden ganz allgemein, ist es wichtig, dass Sie genug Schlaf bekommen, dass Sie sich ausreichend bewegen und gesund ernähren. All das lässt sich auch in den Arbeitsalltag integrieren: Powernap, Spaziergang und gesunde Mittagspause bringen die Work Life Balance an den Arbeitsplatz.