Während aber für die risikofreudigen SpielerInnen die verführerischen und erregenden Impulse besser kontrollierbar werden und sie dadurch weniger Risiko eingehen, reagieren risikoscheue SpielerInnen umgekehrt: Bei ihnen werden die ängstlichen Impulse, einen Verlust zu erleiden, besser beherrschbar. Sie trauen sich daher mehr zu und steigern ihr Risikoverhalten.
Für die Behandlung von Suchtkrankheiten relevant
Die Erkenntnisse der WissenschafterInnen könnten für die Behandlung bestimmter psychischer Krankheiten relevant sein, bei denen Störungen in der Impulskontrolle vorhanden sind, wie beispielsweise Suchtkrankheiten.