Die Deutschen sitzen einen Großteil des Tages: Rund 5,5 Stunden lang. Das beginnt schon im Kindesalter: In der Schule sitzen die Kleinen einen Großteil des Vormittags, am Nachmittag sind Hausaufgaben angesagt – wieder sitzend. Deshalb ist es besonders bei Schulmöbeln wichtig, dass sie Bewegung ermöglichen. So bleiben Körper und Geist fit!
Moderne Schulmöbel für modernen Unterricht
„Ist Sitzen das neue Rauchen?“, so überschrieb die Süddeutsche Zeitung vor einigen Wochen einen Artikel. Denn wer zu lange sitzt, der erhöht sein Risiko für Diabetes, Thrombosen und Hypertonie.
Moderner Schulunterricht sollte daher nicht nur aus didaktischen Gründen auf Beweglichkeit setzen. Dazu ist die richtige Ausstattung notwendig. Der Möbelhersteller ASS fertigt in Deutschland intelligente Schulmöbel, die den Kindern Bewegung ermöglichen.
Ungefährliches „Kippeln“
Beim „Kippeln“ fällt man z.B. mit dem Flex-Stuhl von ASS nicht mehr um. Schreibtische sind besonders leicht und mit Rollen versehen, so dass das Klassenzimmer jederzeit schnell umgeräumt werden kann. So ist interaktiver Unterricht dank intelligenter Schulmöbel möglich.
Besonders die Schüler in der letzten Reihe wussten es schon immer: Kippeln ist gesund. Ungefährlich ist es aber nicht unbedingt. Aber die Schulmöbel von ASS sorgen dafür, dass man beim „lebendigen“ Sitzen nicht mehr umfällt.
Warum ist „Kippeln“ gesund?
Sowohl das Vor- und Zurückschaukeln auf dem Stuhl als auch unruhiges Hin- und Herrutschen sind gesund. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, dem sie so nachgehen können. Die Bewegung auf dem Stuhl verringert den statischen Druck auf den Kinderrücken. So werden Körperhaltung, Atemrhythmus und die Organfunktionen geschont.
Aufmerksamer durch Bewegung
Schulmöbel, die Bewegung ermöglichen, halten auch geistig wach. Denn Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit werden durch die Bewegung gefördert. Flexible Schulmöbel schonen deshalb den Rücken und wirken sich positiv auf den Lernerfolg aus.
Eine Studie der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung in Zusammenarbeit mit dem Projekt “Kid-Check” der Universität Saarland zeigte, dass Kinder, die auf modernen Schulstühlen mit dreidimensional beweglicher Sitzfläche sitzen, aktiver waren. Dadurch war die Durchblutung der Haut am Oberkörper besser und die Muskelaktivität höher. Ständige Positionswechsel, kleine und große Bewegungen und die ununterbrochene Variation der Sitzhaltung wirkten sich positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schüler aus.