Unternehmenskommunikation wirkt: nach innen & außen

Unternehmenskommunikation – ein Begriff, den ein jeder schon mindestens einmal in seinem Leben gehört hat und unter dem ein jeder etwas anderes versteht. Für die einen geht es um den Aufbau einer betriebsweit gültigen Corporate Identity, für die anderen um die Kommunikation mit Kunden oder Geschäftspartnern und für andere wiederum um den Umgang mit Angestellten, Vorgesetzten und Kollegen. Sie alle haben Recht damit. Im Folgenden zeigen, worauf bei der Kommunikation mit den jeweiligen Zielgruppen zu achten ist.

Mit der richtigen „Verpackung“ die richtigen Inhalte kommunizieren

Die Spezialisten von hartmanndruck wissen, worauf es bei der externen Unternehmenskommunikation, also dem Austausch mit Kunden oder Geschäftspartnern, ankommt. Egal, ob man mit seinen Kunden via Marketingmail oder ganz klassisch via Postkarte kommuniziert: zum einen kommt es auf ein gewisses Maß an Professionalität an, das heißt, das Design der Mail/ Postkarte muss auf das Logo und die Schrift des werbenden Unternehmens angepasst sein. Zum anderen darf „das gewisse Extra“, dass eine Firma von seiner Konkurrenz abhebt, nicht fehlen. Zum Beispiel zu erwähnen, was einen einzigartig macht: ein qualitativ hochwertiger Kundenservice, Garantieleistungen, die über gsetzliche Mindesvorgaben hinausgehen, kostenlose Testphasen und so weiter und so fort … die Möglichkeiten sind hier nahezu unerschöpflich.

Unternehmenskommunikation muss gelebt werden

Doch egal, wie schön die Hochglanzbroschüren gestaltet und wie groß die Verprechungen sind – das alles ist sinnlos, wenn die interne Unternehmenskommunikation, also der Umgang der Mitarbeiter und Vorgesetzten untereinander, nicht funktioniert. Dazu muss sie gelebt werden. Erste Anregungen dazu finden sich in unserem Beitrag Feel Good Management: Tipps für ein gutes Arbeitsklima. Den Kollegen auf höfliche Art und Weise bitten, mal für einen einzuspringen, zum Beispiel, weil das eigene Kind unerwartet an Grippe erkrankt ist, oder mal ein „Danke“ für gut verrichtete Tätigkeiten auszusprechen, zeigen Respekt und Anerkennung. Mitarbeiter, denen so etwas entgegengebracht wird, werden das sicherlich zurückzahlen. Etwa, indem sie das eigene Unternehmen in den höchsten Tönen loben (Stichwort: Employer Branding).

Worauf es ankommt: eine kleine Checkliste

Das alles sagt beziehungsweise schreibt sich immer recht leicht. Die Umsetzung dagegen muss tagtäglich geübt werden. Hierzu eine kleine Checkliste:

  • Kommunizieren Sie nicht zu viel und nicht zu wenig. Unternehmenskommunikation funktioniert vor allem durch wohldosierten Einsatz.
  • Was nicht geht, gibt es nicht. Beschränken Sie sich bei der Unternehmenskommunikation auf jene Instrumente, mit denen Sie Ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen.
  • Bauen Sie eine Corporate Identity auf, damit nach innen und nach außen und in allen Kanälen Ihre Kernbotschaften auch richtig verstanden werden.
  • Das Mittel Unternehmenskommunikation an den jeweiligen Zweck, das heißt Zielgruppe, anpassen. Wollen Sie Kunden von einem Produkt überzeugen? Geschäftspartner für eine Idee begeistern? Mitarbeiter motivieren?
  • Bauen Sie sich einen guten Verteiler auf. Dazu gehören neben klassischen Pressevertretern Weiterempfehler, wie Bloger, Kunden und Mitarbeiter.

HCC Redaktion

... schreibt über alle möglichen Themen rund um Mitarbeitergesundheit und Personal. Wichtige Schwerpunkte liegen auf der Arbeitsplatzgestaltung, Psyche, Ernährung, Bewegung und weiteren Einflussfaktoren nachhaltiger Gesundheitsprävention. Neben Fachartikeln und Tipps & Tricks-Beiträgen werden Interviews mit einschlägigen Persönlichkeiten zu BGM, BGF und mehr veröffentlicht.

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