Über fünf Millionen Menschen in Deutschland machen es häufig und rund 15 Millionen zumindest ab und zu: Joggen. Bei diesem Volkssport ist es besonders wichtig, vor allem die Fuß- und Sprunggelenke zu schonen. Denn beide sind einer hohen Belastung ausgesetzt und verdienen beziehungsweise benötigen eine gewisse Unterstützung. Folgende leicht umsetzbare Tipps & Tricks helfen Ihnen dabei dies in die Tat umzusetzen und wir verraten, was zu tun ist, wenn es dennoch zu einer Sprunggelenkverletzung kommt.
Tipp Nr. 1: Der Schuh muss zum Fuß passen
(Lauf-)Schuhe gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Selbst beim Discounter um die Ecke kann man für relativ kleines Geld alles rund um das Thema Jogging erwerben. Jedoch sollte man nicht am falschen Ende sparen, sonst kann das Vorhaben, die eigene Gesundheit zu fördern, schnell ins Gegenteil umschlagen. Das gilt in erster Linie für die Wahl des richtigen Schuhs, denn beim Laufen leisten Ihre Fuß- und Sprunggelenke Höchstleistung und sind dementsprechend stark beansprucht.
Daher lautet das Motto: Der Schuh muss zum Fuß passen (und nicht etwa zur Laufhose beziehungsweise dem -shirt). Grundlegend sollte ein guter Laufschuh Ihnen einen sicheren Halt geben. Dazu darf er nicht zu groß sein. Und zu klein ist auch keine Lösung. Denn sonst verursacht er Reibungen und macht dank schmerzender Blasen das Laufen zu einer schier unerträglichen Qual.
Tipp Nr. 2: Bandagen als zusätzlicher Halt für Ihr Sprunggelenk
Zusätzlich gibt es in Apotheken oder auch in Fachgeschäften mit Sportbedarf spezielle Bandagen, die Ihrem Fuß beziehungsweise dem Sprunggelenk zusätzliche Schonung und Halt bieten. So unterstützt das medizinische Hilfsmittel generell die Muskeln und Gelenke, indem es stabilisiert und die Bewegung sprichwörtlich „in die richtigen Bahnen“ lenkt. Damit können Sie Ihre Fuß- und Sprunggelenke über Jahre hinweg richtig schonen und Freude am Lauftraining im Speziellen und an Bewegung im Allgemeinen möglichst lange erhalten.
Tipp Nr. 3: Wenn es passiert, kompetente Spezialisten aufsuchen
Doch beim Sport ist es wie im Beruf. Allen Vorkehrungen zum Trotz – irgendwann erwischt es einen vielleicht doch. Dann sind Spezialisten wie jene aus der Arcus Sportklinik in Pforzheim gefragt, die im Falle einer Sprunggelenkverletzung mit ihrer Expertise sofort weiterhelfen können. Etwa mithilfe einer Knochentransplantation, einem Verfahren, beim dem kleine Knorpel-Knochen aus gering belasteten Stellen des eigenen Knies entnommen und in der Defektzone eingeführt werden. Wer unter einer Verletzung des Sprunggelenks leidet und mehr über das Verfahren erfahren möchte beziehungsweise warum es gerade für ihn in Frage kommt, sollte sich auf den Internetseiten ARCUS-Kliniken informieren.